Virtuell mit Kunden zusammenarbeiten ist eine großartige Möglichkeit und eröffnet für beide Seiten enorme Chancen.

Nie war es einfacher virtuell zusammenzuarbeiten. Einzige Voraussetzung:

Es gibt klare Regeln, Strukturen und Prozesse. Wenn diese fehlen, endet die Zusammenarbeit oft mit Frust auf beiden Seiten.

Deshalb sollten einige Dinge gleich vom Anfang der Zusammenarbeit klar definiert werden. Ganz besonders dann, wenn du einen Kunden hast, der bislang noch gar nicht mit Virtuellen Assistenten zusammen gearbeitet hat. Mach es deinen Kunden einfach. Aus meiner Erfahrung sind die meisten dankbar, wenn die Vorschläge von dir als Expertin kommen.

Kommunikation
Legt einen Kommunikationskanal fest.
Dort findet der komplette Austausch statt. So bleibt alles an einem Ort und verteilt sich nicht auf E-Mails, WhatsApp oder den Facebook-Messenger.
Legt auch Kommunikationszeiten fest.
Hierfür eignet sich z.B. Slack

Projektmanagement-Tool
Ein Projektmanagement-Tool ist die einfachste Lösung um eure Arbeit zu verfolgen.
In Asana habt ihr die Möglichkeit z.B. Zuständigkeiten und ein Fälligkeitsdatum zu definieren. Hier kommen alle Projekte hinein, sodass alle auf dem aktuellen Stand ist.
Nutzt dafür z.B. Asana oder Trello

Meetings
Überlegt euch, in welchen Abständen regelmäßige Meetings sinnvoll sind. Bei einer engen Zusammenarbeit empfehlen sich wöchentliche oder 14-tägige Meetings.
Legt vorher eine Agenda fest. So weiß jeder, um was es geht und kann sich vorbereiten.
Für Video-Calls bietet sich Zoom an.

 

 

 

Mit diesen einfachen “Spielregeln” funktioniert die Zusammenarbeit und du kannst die besten Ergebnisse für deine Kunden erzielen.